Wie sieht es mit tilt and shift objektiv aus?
Die Bildqualität von tilt and shift objektiv variiert je nach Modell und Design. Folgende Faktoren sind wichtig:
Objektivstruktur und Bildqualität
T / S-Objektive haben in der Regel ein komplexes optisches Design, wie zum Beispiel das Minolta 35mm Shift CA-Objektiv mit einer 9-Stück-7-Satz-Optik-Struktur mit einem Gewicht von etwa 560 Gramm und einem Blendenbereich von F2.8-F22, der durch die VFC-Steuerung des Ringes die Szenenmelodie einstellt, um eine hohe Bildqualität zu erzielen.
Auflösung und Verzerrungskontrolle
T/S-Objektive haben eine bessere Kontrolle über Randverzerrungen an weitwinkelnden Enden (z. B. 28mm oder 35mm), aber große Bildobjektive (z. B. 55mm) können bei weitwinkelnden Aufnahmen deutliche Verzerrungen aufweisen. Zum Beispiel wird das HARTBLEI 55mm T/S-Objektiv als "König der Schiebeachsen" bewertet, aber seine weitwinkelige Aufnahme ist immer noch auf das Objektivdesign beschränkt.
Beziehung zwischen Betrieb und Bildqualität
Das T/S-Objektiv muss manuell die Parameter einstellen (z. B. Fokusrings, VFC-Ringe), und die Betriebskomplexität beeinflusst die Aufnahmequalität direkt. Zum Beispiel müssen die T/S-Objektive des PENTAX67-Systems präzise eingestellt werden, um eine hochpräzise Bauliniensteuerung zu erreichen, während Bedienfehler zu Verschwimmung oder Verzerrung führen können.
Typische Anwendungsszenarien
In der Architekturfotografie erreicht das T/S-Objektiv ein hochauflösendes Bild durch die Beseitigung von Perspektivverformungen, z. B. das Fuji-Objektiv behält die Gesamtschärfe des Bildes bei der gesamten Regionalfokussierung, während das inländische alte Frosch 20mm F4.0-Schiebeobjektiv die Panoramablickqualität durch die Schiebefunktion optimiert.